Liebe GC'ler,

heute bin ich von der ARTE Sendung über Zuwanderungsgesetzt und Greencard Themen interviewed. Folgende Punkte habe ich erwähnt:

- Unbequemlichkeiten bei den Behörden

- Ungewissheit der mögliche Situationen nach fünftem Jahr für GC'ler

- Die Tatsache, dass die GC'ler sehr gute Vorbilder für das Thema Integration sind.

- Fehlende Informationsquellen für GC'ler und im Allgemeinen für die Ausländer über ihre Rechte

- Man darf nicht vergessen, dass die GC'ler vielleicht offiziell nicht aber in der Tat schon eine Organisierte Gruppe bestehend auf über 30 tausend Menschen mit Ihren Familie und Bekanntenkreuz sind. Diese Existenz kann man sehr gut Positiv wirken lassen, z.B. für schon existierende Ausländer als Integrationsführern oder so was..

- Damit die GC'ler sich für solche Zwecke die um Integration gehen oder um Ihre Tätigkeiten besser und noch konzentrierter kümmern, muss die Regierung ob Negativ ob Positiv ist zu dem Punkt egal, eine bestimmte Erklärung ankündigen wie es weiter gehen kann, was für Chancen/Optionen/Möglichkeiten die GC'ler nach Ablauf deren 5 Jahres haben können

- Es ist nicht zu erwähnen, dass die GC'ler ein sehr positive Einfluss auf die deutsche Wirtschaft, mit deren Existenz, mitgebrachte Know-how und vielfarbige Stimmung überall in den Firmen oder bei den Kunden Weltweit.

- Jemand mit der Kenntnissstand einer GC'ler kostet einem Entwickeltenstaat mehrere hunderttausend USD nach Angaben von freien Statistiker, das muss man auch immer dazu rechnen wenn man Analyse über GC'ler durchführt

Ich hoffe, dass es etwas Aufmerksamt über dieses Thema wirkt

Das Program wird am 16.Okt um 19:00 bei der ARTE gesendet.

Beste Grüße
fersoz

Gut, gut
Klingt ein bisschen trocken, diplomatisch.
Aber gut so.
ARTE ist ein guter Sender und ich hoffe, sie werden mich nicht enttäuschen.
Gestern in 3Sat, in der Kulturzeit, hat Michel Schwelien das neue Gesetz als Zuwanderungs-Verhinderungs-Gesetz genannt. Natürlich, in einem ganz anderen Kontext. Die nächste Sendung wird bestimmt auf 3Sat kommen.
Es wäre ganz gut in solchen Zeitungen wie New York Times und französischen Le Monde etwas über uns gedruckt zu bekommen. Unseres Thema passt sehr gut zu diesen Zeitungen. Dann hätten auch die Elefanten der deutschen Presse mal geschossen.
Wir dürfen nicht unsere Problematik selber unterschätzen. Es geht nicht nur um unsere armen Seelen, es ist auch ein kleines Schlachtfeld des Abendlandes. Der beste Anwalt für uns wäre Antonio Negri. Sind wir alle Kinder der Globalisierung und Opfer des Nationalstaates.
Und vergisst bitte Spiegel. In Deutschland gibt es inzwischen ein Begriff „Spiegelleser“ und es klingt nicht besonders schmeichelhaft.

Ein Paar anderen Fragen, wenn ich sie stellen darf:
Welchen Eindruck hat auf dicht der Interviewer ( das war wahrscheinlich Alexander ) gemacht?
War er bereits über das Thema informiert?
Hat er über die offiziellen Antworten und Interview der Fr. Vogt ( mein persönliches Hassobjekt ) bescheid gewusst?
Bleibst du mit ihm im Kontakt?
Ich glaube, solche Menschen könnten uns sehr helfen.

Gruß
fortrust

... aber "Spiegel Leser wissen mehr" ;-)